Parkett ABC

Parkettarten

    Warum verwendet man heute so wenig Massivparkett?

    Viele erinnern sich an die Fichte-Dielen, die bei ihrer Großmutter im Wohnbereich verlegt waren. Langlebig, ohne Pflegeaufwand und trotzdem so schön. Warum verwendet man heute so wenig Massivparkett.

    Massivboden ist der Ursprung des Holzfußbodens. Diese Dielen sind unbehandelt und je nachdem, welche Stärke sie haben, sind sie auch sehr lange nutzbar.

    Das Verlegen von Massivdielen ist jedoch aufwändig, denn diese müssen entweder auf Lager gelegt oder vollflächig mit dem Unterboden verklebt werden. Die Oberfläche ist roh und muss nach dem Verlegen noch vielfach geschliffen und mit Öl oder Lack behandelt werden. 

    Massivparkett quillt und schwindet, je nach Holzart, sehr stark. Das bedeutet, dass man, je nach Breite und Länge der Dielen auch mal ein paar Millimeter Fugen zwischen den Dielen haben kann, die sich je nach Feuchtigkeitsgehalt auch wieder schließen können. Auf Fußbodenheizung sollte Parkett maximal 24 mm stark sein. Das ist ein Wert, der von vielen Massivdielen bereits überschritten wird. Außerdem sollten hier nur kleinere Stäbe verarbeitet werden, damit die Fugenbildung klein bleibt. 

    Die Anschaffung ist durch die Verlegung und die Oberflächenbehandlung deutlich kostenintensiver als bei Fertigparkett.

    Parkettart

    Massiv

    Passgenaues Massivholzparkett, langlebig, mehrmals renovierbar und mit der traditionellen Parkettoptik durch klassische Verlegemuster. Massivparkett wird vollflächig verklebt, die Oberflächenbehandlung erfolgt bauseits. Dieses Parkett hält auch starken Beanspruchungen stand und wird deshalb auch oft im Objektbereich eingesetzt.

    Stärke: 8 – 23 mm
    Verlegeart: vollflächige Verklebung
    Renovierbarkeit: gut (4 – 5 mal abschleifbar)

    Parkettart

    Massiv – schwimmend verlegbar

    Mittels Metallklammern oder Metallfedern kann der Boden direkt auf der vorhandenen Unterlage schwimmend verlegt werden – ohne Anwendung von Nägeln.

    Holzfußböden sind massive Böden. Dies bietet eine Reihe von Vorteilen: In erster Linie Haltbarkeit – und ein einzigartiges Gefühl von Qualität. Ein massiver Holzfußboden kann wieder und wieder abgeschliffen werden und so sieht die Oberfläche stets wie neu aus. Werden die Böden gut gepflegt, verlängert sich die Haltbarkeit sogar noch weiter.

    Stärke: 14 – 22 mm
    Verlegeart: schwimmend
    Renovierbarkeit: gut (4 – 5 mal abschleifbar)

    Parkettart

    2-Schicht

    2-Schichtparkett setzt sich aus zwei Massivholzschichten zusammen, die mit wasser- und lösungsmittelfreiem Kleber miteinander verbunden werden. 2-Schichtparkett ist der ideale Boden für alle, die renovieren oder Parkett mit einem anderen Bodenbelag kombinieren wollen. Dieses Parkett ist passgenau und bündig und ist durch den Parkettleger schnell verlegt. Es ist sehr strapazierfähig und durch die mehrmalige Renovierbarkeit sehr langlebig.

    Stärke: 10 – 12 mm
    Verlegeart: vollflächige Verklebung
    Renovierbarkeit: gut (mehrmals abschleifbar)

    Parkettart

    3-Schicht

    Dank der optimalen Formstabilität von 3-Schichtparkett ist sowohl eine schwimmende Verlegung als auch eine vollflächige Verklebung möglich. Eine mindestens2-fache Renovierbarkeit bei verklebtem Parkett gewährt eine lange Nutzungsdauer. Die Oberflächen werden sowohl versiegelt, als auch geölt angeboten.

    Stärke: 13 – 22 mm
    Verlegeart: schwimmend oder vollflächig verklebt
    Renovierbarkeit: gut (mehrmals abschleifbar)

    Parkettart

    Mosaik

    Mosaikparkett wird aus einzelnen Lamellen von 8-10mm Dicke, 18-25 mm Breite und bis 160 mm Länge vorgefertigt in Tafeln hergestellt. Kleindimensionierte Stäbe in Verlegeelementen, ohne Nut und Feder zur vollflächigen Verklebung auf planebenem Untergrund bestehen aus Vollholz.

    Die einzelnen Mosaikparkettlamellen werden zu verschiedenen Mustern (als Würfel, engl. Verband, Schiffboden, Fischgrät, Burgunder u.v.a.) im Werk auf Trägermaterial (Gitter/Papier) zusammengesetzt. Mosaikparkett kommt meist roh in den Handel, selten als Fertigparkett dann oft mit Metallspeichen zusammengehalten.
    Die am häufigsten verwendete Form ist der Würfelboden.

    Stärke: 8 – 10 mm
    Verlegeart: vollflächige Verklebung
    Renovierbarkeit: gut (4 – 5 mal abschleifbar)

    Parkettart

    Industrieparkett

    Industrieparkett (Hochkantparkett) – Massivparkett ohne Nut und Feder zur vollflächigen Verklebung auf planebenem Untergrund, ist leicht austauschbar und besonders belastbar. Es sind kleindimensionierte Einzelstäbe, zu Verlegeeinheiten mit Klebestreifen oder Netz verbunden. Es besteht aus Mosaikparkettlamellen, die hochkant aneinander gereiht werden. Hochkantlamellenparkett findet Einsatz von Kindergärten/Schulen, in Gaststätten bis hin zu Produktionshallen.

    Stärke: 10 – 23 mm
    Verlegeart: vollflächig verklebt
    Renovierbarkeit: gut (4 – 5 mal abschleifbar)

    Parkettart

    Hirnholzparkett oder Holzpflaster

    Hirnholzparkett oder Holzpflaster hat neben der besonderen optischen Erscheinung eine extrem hohe Belastbarkeit und Lebensdauer. Diese Parkettart ist robust und recht unempfindlich – auch gegen stärkere mechanische Stöße. Dabei ist es ein preiswerter Parkettboden. Es ist leicht durch einfaches Auswechseln der beschädigten Klötzer zu reparieren. Die scharfkantig geschnittenen Klötze werden so verlegt, dass die Hirnholzseite als Lauffläche benutzt wird. Diese hervorragenden Eigenschaften machen Holzpflaster gerade auf hoch beanspruchten Flächen zum sinnvollen Bodenbelag. 
Holzpflaster ist in DIN 68702 genormt.

    Stärke: 10 – 23 mm
    Verlegeart: vollflächig verklebt
    Renovierbarkeit: sehr gut (7 – 9 mal abschleifbar)

    Parkettart

    Furnier

    Furnierböden sind Holzböden aus echtem Holz in natürlichen Tönen. Durch die umweltfreundliche Verarbeitung mit ca. 0,6 mm Furnier wird der Holzverbrauch minimiert. Hier kommt man in den Genuss von echtem Holz, in einer Preisklasse, in der sonst nur Laminatböden verkauft werden.

    Höchste Eindruckfestigkeit und Stabilität durch extrem harte Trägerplatte mit hohem Verdichtungsgewicht bei fast allen Holzarten. Diese Böden sind durch den schonenden Einsatz von Edelholz sehr umweltfreundlich.

    Stärke: 8 – 10 mm
    Verlegeart: schwimmend
    Renovierbarkeit: keine

    Parkettart

    Laminat

    Die Paneele bestehen aus einer ca. 8 mm dicken hochdichten Faserplatte (HDF) mit extrem niedriger Quellung. Darüber liegt ein melaninharzgetränkter Dekorfilm, der von einer Spezialbeschichtung geschützt wird. An der Unterseite des Paneels befindet sich ein formstabilisierender Gegenzug.

    Ein hochkarätiger Bodenbelag, der an Zweckmäßigkeit kaum zu übertreffen ist. Er ist allergievorbeugend und absolut hygienisch, da er pflegeleicht ist. Seine außergewöhnliche Strapazierfähigkeit macht ihn zu einem Bodenbelag mit langer Lebensdauer, der außer der üblichen Reinigung mit einem feuchten Tuch nur wenig Pflege erfordert.

    Laminatböden sind in einer umfangreichen Auswahl an Dekoren und Designs erhältlich, wodurch unzählige Kombinationsmöglichkeiten entstehen, um die unterschiedlichsten Markterfordernisse im Hinblick auf Optik und Funktionalität zu erfüllen.

    Stärke: 7 – 10 mm
    Verlegeart: schwimmend
    Renovierbarkeit: keine

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    Vinyl- / Designboden

    Vinylboden besteht meist zu 100 % aus Kunststoff, nämlich PVC (Polyvinylchlorid). Da PVC hart und thermoplastisch ist, wird er mit Weichmachern zu einem weichen, elastischen Bodenbelag verarbeitet. Hier stellt sich oft die Frage, ob Vinyl gesundheitsschädlich ist. Die in der EU produzierten Böden unterliegen strengen Auflagen und verschiedene Weichmacher, wie Phtalate oder andere Zusatzstoffe sind verbogen.

    Die Paneele gibt es zum direkten Verkleben auf dem Unterboden oder in verschiedenen Stärken auch mit Clickverbindung. Sie besteht meist aus einer 4 bis 8 mm dicken hochdichten Faserplatte (HDF) mit extrem niedriger Quellung. Darauf ist die PVC-Schicht verklebt. Auch hier gibt es auf der Unterseite einen formstabilisierenden Gegenzug.

    Vinylboden ist ein wirklicher Allrounder. Er ist extrem strapazierfähig und robust, Kratzer und Beschädigungen entstehen eigentlich nur durch scharfkantige und/oder sehr schwere Gegenstände.

    Es gibt verschiedene Verlegesysteme für die verschiedenen Bereiche, so dass dieser Belag tatsächlich vom Flur bis zum Bad verwendet werden kann.

    Stärke: 2 – 10 mm
    Verlegeart: schwimmend oder geklebt
    Renovierbarkeit: keine

    Parkettart

    Linoleum

    Es ist eine ganz besondere Rezeptur, die diesen Boden so einzigartig macht: Leinöl, Baumharze, Holz- und Kalksteinmehl, Farbpigmente und Jute sind die Rohstoffe, aus denen Linoleum hergestellt wird.

    Diese natürliche Zusammensetzung ergibt einen zeitgemäßen Boden mit vielen positiven Eigenschaften: Linoleum ist ökologisch verträglich, lange haltbar, angenehm fußwarm, schalldämmend, trittelastisch, permanent antistatisch, schwer entflammbar sowie für Stuhlrollen und Fußbodenheizung geeignet. Die Materialbeschaffenheit garantiert Strapazierfähigkeit und verträgt selbst starke Beanspruchung, ist lichtbeständig und verändert sich auch nicht durch starke Sonneneinstrahlung.

    Linoleum liegt überall da richtig, wo Hygiene gefragt ist, denn das Leinöl wirkt antibakteriell, d. h. bestimmte Mikroorganismen können sich nicht vermehren. Zudem ist Linoleum von Natur aus antistatisch, Staub und Schmutz lassen sich schnell entfernen. Die Vorteile machen Linoleum zu einem bevorzugten Bodenbelag für ein gesundes Raumklima und zur ersten Wahl für Menschen mit asthmatischen Beschwerden und Allergiker. Für die Verlegung in Feuchträumen ist Linoleum nicht geeignet.

    Die attraktive Farbpalette eröffnet kreative Gestaltungsmöglichkeiten.

    Stärke: 10 mm
    Verlegeart: schwimmend
    Renovierbarkeit: keine

    Parkettart

    Kork

    Kork ist ein außergewöhnlicher, 100 %iger natürlicher Rohstoff. Die Borke ist ein pflanzliches Gewebe, das aus abgestorbenen Zellen besteht, die zu ca. 90 % mit Luft gefüllt sind und von mehreren Schichten Zellulose und Suberin umgeben sind. Dabei ähnelt die Struktur der einer Honigwabe. Die Honigwabenstruktur sorgt auch für eine hohe thermische Isolation. Damit ist Kork ein natürlicher Dämm- und Schallschutz, welcher bereits seit Jahrhunderten für die Wärmeisolierung an Gebäuden verwendet wird. Daraus resultiert ebenfalls eine niedrige Leitfähigkeit mit guter Wärmespeicherung. Seine Struktur macht ihn atmungsaktiv, antistatisch und äußerst belastbar bei einer Dichte im Bereich von 0,12 – 0,20.

    Dank der elastisch-weichen Oberfläche schont der Korkboden die Gelenke genauso, wie durch seine natürliche Trittschalldämmung die Ohren. Zudem ist er enorm strapazierfähig, also bestens geeignet für „lebhafte“ Räume, wie Kinderzimmer, Fitnessraum, etc. Ein Naturboden, auf dem man sich so richtig austoben kann, ohne die Nerven der Mitbewohner zu strapazieren.

    Eigenschaften, die man für gesundes Wohnen braucht – unempfindlich, hygienisch und ökologisch.

    Stärke: 4 – 12 mm
    Verlegeart: 4 – 6 mm vollflächig verklebt; 10 – 12 mm schwimmend
    Renovierbarkeit: keine

    Parkettart

    Fertigparkett

    Sie haben die große Auswahl im Parkett-Stadl

    Ob Fertigparkett , Laminat, Vinyl,Terrassendielen, Linoleum, Kork, Massivholzböden, Landhausdielen sowie sämtliches Zubehör. Wählen Sie aus dem Angebot namhafter Hersteller im Parkettstadl Ihren Holzboden aus.

    Die meisten Verbraucher entscheiden sich für Fertigparkett, wenn die Wohnräume mit edlem Holzbelag versehen werden sollen. Bei Fertigparkett handelt es sich um ein Parkett, bei dem das Preis-Leistungs-Verhältnis besonders gut ist. Die Edelholzschicht ist hier 3 bis 4 mm dick. Fertigparkett nennt man auch 3-Schicht-Parkett. Denn die Massiv- oder Hartholzschicht ist auf einem Trägermaterial aus günstigerem, jedoch stabilen Nadelholz oder einem anderen Holzwerkstoff aufgebracht. Als dritte Schicht findet man auf der Unterseite des Fertigparketts eine Schicht aus dem gleichen Holz wie die Deckschicht oder aus einem anderen Nadelholz. Diese Schichten sind beim Fertigparkett fest miteinander verklebt.

    Dieser 3-schichtige Aufbau des Fertigparketts sorgt dafür, dass Ihr Parkett in sich sehr viel stabiler wird. Ein Verwerfen des Bodens also ein Quellen und Schrumpfen des Holzes wird auf ein Minimum reduziert. Deshalb kann man Fertigparkett auch schwimmend verlegen. Dies bedeutet, dass das Parkett nicht vollflächig verklebt werden muss, sondern lose verlegt wird. Anfangs gab es Fertigparkett nur mit Nut und Feder und die einzelnen Dielen mussten damit zusammengesteckt und verleimt werden. Heute hat auch Fertigparkett das Klick-System zum völlig leimlosen und einfachen Verlegen.

    Seitdem es die sogenannten Klick-Systeme beim Parkett gibt, ist es auch für handwerklich begabte Anfänger möglich, Räume in kürzester Zeit mit Parkett zu verlegen. Beim Klick-Parkett handelt es sich nämlich um eine Parkettart, die absolut schnell, einfach und ohne Leim oder Kleber zu verlegen ist.

    Die meisten Handwerker oder Heimwerker kennen das Klick-System vor allem vom Laminatboden, denn dort wird diese Verlegeart schon lange angewandt. 

    Es gibt in der Zwischenzeit viele Parkett-Klick-Systeme, angeführt seien hier vorläufig: Lock-Connect, Profiloc, Woodloc, Click-Tec, uniclic, 5G-Lock…

    Grundsätzlich funktionieren all diese Klick-Systeme jedoch sehr ähnlich. Eine Parkett-Diele wird längsseitig eingeklickt, abgeklappt und zum Schluss an der Stirnseite waagrecht eingeschoben oder auch mit Druck von oben eingelkickt. Dafür braucht man kaum noch Werkzeug. An schwer zugänglichen Stellen, wie unter dem Heizkörper kann sich das Verlegen allerdings manchmal etwas schwierig gestalten. 

    Klick-Fertigparkett kann zeitsparend verlegt werden. Es wird nicht mehr geleimt – also muss man auch nicht darauf achten, dass der Leim nicht aus den Fugen quellt. Und der Laie kann das Klick-Fertigparkett leicht selbst verlegen und benötigt keinen Fachmann. 

    Fertigparkett ist oft sogar schon mit einer Trittschalldämmung aus Kork oder Schaumfolie ausgestattet. Dabei spart man sich dann noch einmal einen Arbeitsgang, nämlich das Unterlegen und fachgerechte Verkleben der Trittschalldämmung.

    Fertigparkett mit Klick-System kann außerdem sofort nach dem Verlegen betreten werden und Zimmer können sofort wieder genutzt werden. Diesen Vorteil wird oft bei Renovierungen ausgenutzt. Denn ein Zimmer, das mit Fertigparkett ausgelegt wird, kann oft am selben Tag schon wieder bewohnt werden.

    Fertigparkett hat aber noch weitere Vorteile für den Nutzer. Ist der Parkettboden erst einmal verlegt, muss die Oberfläche nicht noch behandelt werden. Alle diese Schritte, wie abschleifen, wachsen, ölen oder lackieren werden bereits bei der Produktion des Fertigparketts erledigt.

    Die geringere Nutzschicht macht Fertigparkett zwar nicht ganz so langlebig wie Massivholzdielen, jedoch ist das heute von vielen Menschen gar nicht mehr gewünscht. Der Preis und auch die Einfachheit der Montage und Demontage von Fertigparkett ermöglichen es, den Veränderungswünschen nachzukommen. Fertigparkett können Sie trotz allem, je nach Beanspruchung 10 bis 15 Jahre oder sogar länger in Ihren Räumen behalten. Und wenn doch mal der alte Boden nicht zur neu gekauften Einrichtung passt, ist es leicht, sich für eine andere Holzart zu entscheiden. 

    Fertigparkett ist somit ein preisgünstiges Qualitätsprodukt und der Unterschied zwischen Fertig- und Massivparkett ist nicht gleich auf den ersten Blick zu erkennen. Bei der Auswahl von Fertigparkett sollte man natürlich auf die gleichen Qualitätsmerkmale achten, wie bei allen anderen Parkettarten auch. Also auf die Holzart, die Härte und die Oberflächenbehandlung. 

    Wir wünschen Ihnen eine gute Auswahl bei uns im Parketttadl vereinbaren Sie gleichen einen Beratungstermin.